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Rettungsaktion in Kleinheppach - Die Ostereier finden sicher ins Osternest

Große Aufregung herrschte vergangene Woche am Standort Kleinheppach.

Wie sollten die Ostereier nur einen sicheren Weg in die Osternester finden?

Muss dieses Jahr das beliebte Eiersuchen zum Osterfest ausfallen?



Die Dritt- und Viertklässler aus Kleinheppach stellten sich dieses Jahr einem kniffligem Oster-Problem. Ostereier gab es zur Genüge. Doch leider steckten sie alle im ersten Stock der Schule fest. Keine Chance, sie auf herkömmlichem Weg nach draußen zu bringen. Wie sollten sie nur das Schulgebäude verlassen können? Schnell wurde klar, dass nur ein Weg in Frage kam. Aus dem Fenster im ersten Stock! Doch hier kam gleich das nächste Problem auf die Kinder zu. Wie sollten die Eier sicher auf dem Schulhof ankommen? Zerbrochene Ostereier wären für das Osternest eine Katastrophe.




Nun war Erfindergeist gefragt. Die Kinder der dritten und vierten Klasse zeigten uns wieder einmal, dass ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Es wurden Seilbahnen, Flaschenzüge, Fallschirmvorrichtungen und gepolsterte Crashboxen entworfen. Und natürlich durfte auch die ferngesteuerte Eier-Rakete nicht fehlen.



Im projektartigen Unterricht entwickelten die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Ideen, stellten Prototypen her, führten Probeläufe durch und evaluierten mögliche Fehlerquellen, die direkt mit unterschiedlichen Strategien behoben wurden. Immer wieder versammelten sich die Kinder und stellten ihre Ideen und Arbeitsfortschritte den Klassen vor. Im Austausch miteinander entwickelten sie äußerst einfallsreiche und kreative Ideen, die sie dann in die Tat umsetzten.



Und dann vor den Osterferien war es soweit. Die große Ostereier-Rettungsaktion konnte starten. Und was soll ich sagen?



Alle Eier haben sicher ihren Weg auf den Schulhof gefunden. Wir sind total stolz auf die tollen Erfindungen und ihre Erfinder! Frohe Ostern!

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